Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#1 von Figgfrosch , 02.11.2011 19:08


"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist..."

 
Figgfrosch
Schwerpunktbekämpfer
Beiträge: 41
Punkte: 41
Registriert am: 17.05.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#2 von Flugpit , 02.11.2011 20:50

Das ist ja der Hammer!!!!

Die Firma kommt auch noch aus KA.

Nur müsste Matthias dann an seinen Landungen noch arbeiten.


Ein Mensch braucht kein Denkmal. Er braucht nur ein paar Freunde, in deren Erinnerung er weiterlebt. - Ernst Udet

 
Flugpit
Pilot
Beiträge: 224
Punkte: 224
Registriert am: 18.08.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#3 von Suprito , 03.11.2011 01:14

DAS WILL ICH HABEN,,,!!!!

Dann kann ich das Elend von oben sehen...


Das Ziel ist der Weg...

 
Suprito
Racer
Beiträge: 1.987
Punkte: 1.916
Registriert am: 24.05.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#4 von Flugpit , 03.11.2011 11:08

Da bauen wir Dir eine Rampe zum drauf fahren, und eine Helmkamera bekommst Du auch noch.


Ein Mensch braucht kein Denkmal. Er braucht nur ein paar Freunde, in deren Erinnerung er weiterlebt. - Ernst Udet

 
Flugpit
Pilot
Beiträge: 224
Punkte: 224
Registriert am: 18.08.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#5 von Suprito , 03.11.2011 14:58

Wann fangen wir zu bauen an??!!!


Das Ziel ist der Weg...

 
Suprito
Racer
Beiträge: 1.987
Punkte: 1.916
Registriert am: 24.05.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#6 von Jacky , 04.11.2011 08:57

Anbei ein wenig Info aus der heutigen BNN: Gruss Thomas

Sitzplatz in luftigen Höhen
Karlsruher Firma entwickelte einen elektrischen Ein-Mann-Hubschrauber

Karlsruhe (smk). Als hätte Leonardo da Vinci persönlich ihn erdacht – so sieht er aus, der „Multikopter“ aus dem Karlsruher Unternehmen Syntern. Weltweit soll der e-volo der erste bemannte Helikopter mit elektrischem Antrieb sein und schon allein optisch hebt er sich deutlich von herkömmlichen Fluggeräten ab. Filigran und langgliedrig wie eine Libelle schwebt er daher. Ganz wie sein natürliches Vorbild auch, kann der e-volo senkrecht nach oben steigen und minutenlang an einem Fleck in der Luft verharren. 16 kleine Propeller verteilt über vier dünne Arme mit je vier Rotoren an der Oberseite helfen ihm dabei. Strahlenförmig zeigen die Ausleger vom Pilotensitz in der Mitte weg und stabilisieren den Ein-Mann-Hubschrauber irgendwo zwischen Himmel und Erde. „Als Mini-Modell gibt es den Multikopter zwar schon, aber bemannt ist ein solches Gerät noch nie geflogen“, freuen sich die Erfinder Thomas Senkel, Stephan Wolf und Alexander Zosel.
Der Traum vom Fliegen brachte die drei Männer einst zusammen. In entsprechenden Internet-Foren hatten sich die passionierten Flieger kennengelernt und gemeinsam überlegt, wie man aus einem fernsteuerbaren Minikopter ein Fluggerät für einen ausgewachsenen Piloten entwickeln könnte. Wie groß müssten die Propeller sein? Wie könnte die Steuerung aussehen? Und: Was passiert, wenn ein Propeller ausfällt? Diese und ähnliche Nüsse hatten die begeisterten Gleitschirmflieger zu knacken. „Zunächst flog ein kleineres Modell, das wir dann in einer größeren Version für unseren bemannten Prototypen optimiert und angepasst haben“, erklärt Stephan Wolf. Viel Feintuning und unzählige Justierungen waren erforderlich, zahlreiche unbemannte Testflüge mit und ohne Gewicht folgten. „Uns war nach den erfolgreichen Belastungstests klar, dass das auch unter realen Bedingungen klappen würde“, erinnert sich Alexander Zosel.
Ende Oktober war es dann soweit: Auf einem offenen Feld in der Nähe von Karlsruhe bestand der e-volo seine Feuertaufe. Eineinhalb Minuten stand der Multikopter in der Luft, bevor er samt Pilot und unbeschadet wieder auf die Erde zurückkehren konnte. Test-Pilot Thomas Senkel ist noch immer begeistert: „Er ist fast einfacher zu fliegen als das unbemannte Modell, denn er reagiert durch die Masse viel träger.“
Übrigens: Recht sicher ist der e-volo nach Meinung seiner Erbauer auch, denn sollte die Steuerung einmal ausfallen, landet der Multikopter im Notfall auch automatisch. Bis zu vier Propeller gleichzeitig könnten schlapp machen, bevor das Fluggerät ernsthaft ins Trudeln geriete und weil keine Kanzel den Piloten umgibt, kann der jederzeit einen Faltschirm für den Ausstieg in luftigen Höhen tragen.
Mit ihrem e-volo wollen die drei Geschäftspartner des Karlsruher Unternehmens den Traum vom Fliegen für jeden ermöglichen. Gutmütige Flugeigenschaften und die „kinderleichte“ Steuerbarkeit sind ihrer Ansicht nach der Schlüssel zum Erfolg. Weil sich das Fluggerät mittels Satelliten-Daten an jedem beliebigen Punkt irgendwo in der Luft parken lässt, wäre in Zukunft auch eine Anwendung als Rettungs- oder Löschflugzeug denkbar.
Unschlagbares Argument für den e-volo ist nach Ansicht seiner Erfinder aber vor allem seine umweltfreundliche Antriebsart. Mehrere Lithium-Akkus sichern, je nach Zuladung, eine Flugdauer von bis zu 20 Minuten. Besonders sperrig ist das Gerät auch nicht. Fünf mal fünf Meter ist der Prototyp groß, leer wiegt er um die 80 Kilo. Am Design für die Serienreife wird derzeit aber noch gefeilt. Vielleicht hat der große Leonardo dazu ja auch noch ein paar zeitlos gute Ideen.

Jacky  
Jacky
Schwerpunktbekämpfer
Beiträge: 30
Punkte: 30
Registriert am: 14.09.2010


RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#7 von Okke Dillen ( gelöscht ) , 05.11.2011 19:06

tja, die karlsruher eben

Okke Dillen

RE: Das wär doch was für den Mathias Hänel oder?

#8 von Suprito , 06.11.2011 01:33

Logo, wer sonst!!!
Schließlich geht die Polachse der Erde durch Karlsruhe ...


Das Ziel ist der Weg...

 
Suprito
Racer
Beiträge: 1.987
Punkte: 1.916
Registriert am: 24.05.2010


   

FunJet TURBO
Sound! Oder, SO MUSS EIN FLUGZEUG KLINGEN

Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz